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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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.
Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten.
Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Neo-Lamarckismusbis Neuguinea |
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; es empfehlen fich als Gegenmittel kleine Gaben von Schwefelpulver oder von Jodtinktur sowie frische Ochsengalle oder etwas wermutbittcrer Branntwein.
Die Bedeutung der N. als Parasiten bei Tieren und Pflanzen wird täglich mehr erkannt; für den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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auf ihre
Kosten ernähren. (S. Schmarotzertum.) - über
schmarotzende Pflanzen f. Parasiten.
Schmarotzerbienen, s. Bienen.
Schmarotzergewächse, s. Parasiten.
Schmarotzerhummeln, s. Hummeln.
Schmarotzerkrebfe, s. Copepoden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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(Parasiten), Organismen, welche sich auf Kosten eines andern Organismus ernähren, indem sie sich freiwillig an oder in dessen Organen zeitweilig oder für immer aufhalten. Nach dieser Definition ist im allgemeinen der S. bedeutend kleiner als sein Wirt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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, Die menschlichen Parasiten, Bd. 1 (2. Aufl., das. 1879 ff.); Stölter, Praktische Resultate der Blutegelzucht (Hildesh. 1860).
Blutegel, künstlicher, s. Blutentleerung.
Blütenbestäubung, die Übertragung des Blütenstaubes (Pollen) auf die empfängnisfähige Narbe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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.
Parasche (hebr.), s. Sidra .
Parasit (grch.), eigentlich jemand, der an der Seite eines andern speist; insbesondere nannte man im
alten Griechenland P. gewisse priesterliche Gehilfen und Unterbeamte, ferner Beisitzer höherer Beamten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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), teils Parasiten in Pflanzen, teils Saprophyten an der Luft oder im Wasser; Mycelium ohne Querscheidewände, also einzellig, meist schlauchförmig. Sporen bei vielen von doppelter Art: 1) geschlechtslose, die bei allen vorkommen, entweder am Mycelium
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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vollzogen haben, daß die Entwickelung von Anfang an unter Isolierung erfolgte; zum Beweis führt er unter andern die auffallend enge Begrenzung des Wohngebiets bei gewissen, dem Kapland und Australien eigentümlichen Pflanzenordnungen (Proteaceen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
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parasitischen Florideen wachsen die vegetativen Teile im Innern anderer A., während die Fortpflanzungsorgane außerhalb gebildet werden.
Bezüglich der Frage, welche äußern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
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62
Pflanzenkrankheiten - Pflanzenseiden
Pflanzenkrankheiten , alle abnormen Veränderungen der Pflanzen, die in der äußern Form oder im innern Bau und in den Ernährungsvorgängen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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. Das Königreich Preußen beschäftigt allein über 25 000 Trichinenschauer, die jährlich etwa 6¼ Mill. Schweine auf T. untersuchen.
Litteratur. Leuckart, Untersuchungen über Trichina spiralis (2. Aufl., Lpz. 1866); ders., Die Parasiten des Menschen (2 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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Habitus der Aralien zeigt Aralia elegantissima Hort. (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 1) sehr gut, sie ist eine prächtige Zierpflanze, die jedoch etwas mehr Wärme bei der Kultur verlangt. Eine Pflanze von eigenartigem Aussehen ist Phormium tenax Forst
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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verwechselt, welche an den Wurzeln
des Blumenkohls, Kopfkohls, Wirsings u. s. w. auf-
tritt und die Verknollung derselben und damit eine
vollkommene Verkümmerung des oberirdischen Teils
der Pflanzen zur Folge hat. Eine andere Art von
G. wird an
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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ausschließlich durch die betreffenden Pilze
bedingt wird, nicht aber von den nur als Nähr-
pflanzen für jene dienenden Algen. Wie alle echten
Parasiten, kommen auch die flcchtenbildenden Pilze
nicht ohne die für sie notwendigen Nährpflanzen fort
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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und teils wild lebenden Ar-
ten, nach der Vererbungsfähigkeit derselben bei
Paarung mit den Haustieren teils gelöst, teils ihrer
Lösung erheblich näher gebracht.
Haustorien (neulat.), bei parasitisch lebenden
Pflanzen die Fortsätze
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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,
stäbchenförmigen B. im engern Sinne oder Bacillen (Fig. 1 u.3), die schrauben- oder korkzieherförmig
gewundenen Spirillen (Fig. 4 u. 5, vom grch. speira , d. i.
gedrehter Strick) oder auch Spirochäten .
Die Vermehrung der B. geschieht dadurch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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Teile, indem diese verschrumpfen oder in Fäulnis übergehen.
Peronosporeen (Peronosporĕae), Pilzfamilie aus der Gruppe der Phycomyceten (s. d.). Die Arten sind sämtlich Parasiten auf phanerogamen Pflanzen und leben endophyt in den Geweben derselben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
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und anderer im Ernährungsprozeß eine gewisse Rolle spielender Körper abspielen. In jeder Pflanze, wobei nur die niedern einzelligen oder aus Zellkolonien bestehenden Kryptogamen ausgeschlossen sind, wird eine Fortleitung von Stoffen notwendig, da
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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der Entstehungsursache zwei große Gruppen von H.: solche, die nicht durch Parasiten, und solche, die durch pflanzliche oder tierische Parasiten bedingt sind.
I. Zu den nicht ansteckenden H. gehören:
1) Die Hautröte, als deren besondere Form
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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350
Flechte (Hautausschlag) - Flechten (Pflanzen).
Herpes ist nichts Genaueres bekannt, meistenteils wird derselbe einer Erkältung zugeschrieben. Nur eine Form der F. ist ansteckend, die Rasierflechte (der Herpes tonsurans oder Area Celsi
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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allmählich wieder ein Plasmodium.
Von den saprophytisch lebenden Formen ist außer
der Lohblüte keine von allgemeinerm Interesse.
Von den parasitischen ist es besonders dieKohlhernie
(s. ?Ill8in0äi0p1i0i'a). Die meisten auf Pflanzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
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und andre Einflüsse auch auf die perennierenden Organe erwachsener Pflanzen in analoger Weise einwirken. Müller (Thurgau) brachte 1. Juli fünf eben geerntete Frühkartoffeln in einen Eiskeller, fünf ihnen möglichst gleiche derselben Ernte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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. 12, h g), läßt sich nachweisen, daß die Verwachsung nachträglich zu stande gekommen ist. Grüne Pflanzen (hier Algen), wenn sie von parasitischen Pilzen befallen werden, erleiden ganz allgemein wesentliche Modifikationen ihres Wachstums und ihrer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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, in denen Algen in bestimmten Höhlungen höherer chlorophyllhaltiger Pflanzen in normaler Weise vegetieren und stets in denselben anzutreffen sind. Auch einige Formen von Parasitismus (s. Parasiten) sind vielleicht richtiger als S. zu betrachten. Es sind
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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vorgeschriebenen Grenzen enthalten sind, und die Näherungsverfahren von Newton, Lagrange, Gräffe u. a.
ermöglichen alsdann die Berechnung selbst. – Vgl. Serret, Handbuch der höhern Algebra (deutsch von Wertheim, 2 Bde.,
Lpz. 1868); Weber, Algebra, Bd. 1
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bodenimpfungbis Bodensee |
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wurzelnden Halm-
früchte an dem Kali der Ackerkrume genug hatten
und gediehen) und weil die verschiedenen Kultur-
pflanzen durch die verfchiedenen Parasiten in un-
gleichem Maße leiden. Nach anderer Ansicht soll die
B. eine Folge davon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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Turbellarien vorhanden und fehlt wiederum den parasitischen Gruppen. Das Nervensystem ist stets sehr einfach und besteht meist nur aus zwei miteinander verbundenen Ganglienknoten am Vorderende des Körpers und zwei oder vier davon ausgehenden Längsstämmen; bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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, aus der Steinkohle und auch aus andern Formationen nicht selten Mycelien von Schmarotzerpilzen gefunden, auch auf fossilen Blattresten lassen sich häufig noch parasitische Formen nachweisen, doch können diese einzelnen Reste im ganzen wenig Aufschluß über die früher
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Public Schoolsbis Puccinia |
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Inanspruchnahme der jüngern
Schüler sür die Bedienung der ältern (s. 1^331113
8)'8t6m) kommt auch jetzt noch häusig vor.
Vgl. außer dem jährlich erscheinenden?. 8. ^o^i--
dook Carteret-Visson, Onr 8cd00l8 and C0II6F68
(2 Bde., 6. Aufl., Lond. 1882, 1884
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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Tiere gleichfalls ein Absterben des betreffenden Blattes eintritt.
Neuerdings ist auch für einige teils als Parasiten, teils als Humusbewohner lebende Pflanzen angegeben worden, daß sie im stande seien, animalische Körper, wie kleine Milben u. dgl
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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eingeleitet durch parasitische Pilze,
die entweder von oberirdischen Wundstellen oder
von den Wurzeln aus in den lebenden Baum
eindringen. Fäulnis scheint aber auch hervorge-
rufen werden zu können durch Einwirkung von Luft
und Wasser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
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ausnahmslos mikroskopisch klein und leben größtenteils im Wasser, nur einige wenige parasitisch in andern Tieren. Viele von ihnen nähern sich in Aussehen und Lebensweise dermaßen den niedrigst stehenden, einzelligen Pflanzen, daß bei ihnen eine sichere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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und andern Stoffen versetzt wurden, auf Einreibungen und Überschläge von erweichenden und zerteilenden Mitteln, auf Verbände der Geschwüre mit balsamischen, reizenden Salben. Innerlich wurden die verschiedensten Mittel gereicht, aber, wie es scheint
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
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hiernach in ihrem physiol. Verhalten den Übergang
zu den Pflanzen, während die obligaten Parasiten
unter den V. die größte Annäherung an den tierischen
Stoffwechsel erkennen lassen. Die ausschlaggebende
Rolle übrigens, die man dem Chlorophyll früher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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aus der Ordnung der Tubifloren, den Konvolvulaceen am nächsten verwandt und als parasitische Seitenlinie derselben zu betrachten, nichtgrüne, auf andern Pflanzen schmarotzende Kräuter mit windenden, fadenartigen, gelblich oder rötlich gefärbten Stengeln, an denen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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607
Haare (der Pflanzen)
aufsteigt als an einem unbehaarten Körperteile.
Die H^ wirken also ebenso und aus denselben Ur-
sachen als schlechter Wärmeleiter wie eine Stroh- !
decke oder wie unsere Kleidung. Darum sind aucb
die dichtesten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rußnasebis Rußtau |
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als eigentliche Parasiten betrachtet werden, da sie den Pflanzen, auf denen sie vegetieren, keine Nährstoffe entnehmen und somit auch nicht direkt schäd-^[folgende Seite]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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das Zustandekommen dieser Bildungen selbst nicht erklärt. Übrigens finden sich auch bei einigen nicht lebendiggebärenden Pflanzen Formen der Samenentwickelung, welche auf die Viviparie ein Licht werfen. So entbehren z. B. die großen Samen einer auf sumpfigem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
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.) ist der Pilz der bekann-
ten Kartoffelkrankheit (s. d.), und die andere, ?.
omuivorg. ^)e ^., findet sich auf sehr verschiedenen
Pflanzen. Besonders nachteilig ist ihre Wirkung
auf junge Buchenpflänzchen, indem sie häufig in
forstlichen Buchensaaten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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von der Zusammensetzung (^oHi4
und besitzt die Konstitution eines Normalpropyl-
^ ^ ^0Ü2-(N2'(^3 (1) paramethylbenzols. Es
^"4-^^^ ^ findet sich neben Cumi-
nol (s. d.) im Nömischkümmelöl und in einigen
andern ätherischen Ölen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Mißbrauchbis Mißheirat |
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Pflanzenteile. Dieselben können entweder durch pflanzliche oder tierische Parasiten hervorgerufen werden, oder durch andere Einflüsse, wie allzu reichliche oder mangelhafte Ernährung u. dgl., oder auch ohne äußere Einwirkung entstehen. Im erstern Falle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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vermehrte Funktionierung (z. B. Herzhypertrophie durch anhaltende Steigerung der Herzthätigkeit), chem. und mechan. Reize aller Art, vikariierende Verrichtung (z. B. H. der einen Niere bei Untergang der andern), erbliche Anlage, epidemische und endemische
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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sie
chloropbyllhaltig sind, als Parasiten, indem sie mit
ihren Wurzeln denjenigen anderer Pflanzen (meist
Gräser) aufsitzen.
Rhineurynter (grch.), Nasenerweiterer, ein In-
strument zur Tamponade (s. d.) der Nasenhöhle.
Rhinfluß, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
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702
Krebs (Krankheit der Pflanzen) - Kredenzen
von frühzeitiger operativer Behandlung ab. Über weitere bösartige Geschwulstformen s. Sarkom.
Vgl. Lebert, Traité des maladies cancéreuses (Par. 1851); Thiersch, Der Epithelialkrebs, namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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die Landpulmonaten und Cyklostomiden. Fast alle kriechen mittels der Fußfläche, einige (Strombus) springen, andre schwimmen vortrefflich; wenige, wie die Wurmschnecken (Vermetus), sind mit ihren Schalen festgewachsen, einzelne leben parasitisch. Viele S. sind
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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491
Gallertgeschwulst – Gallien (cisalpinisches)
Nostoc- und Sirosiphonfäden fast vollständig intakt, der parasitische Pilz ist nur in die gallertige Kolonie von Nostoc
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Deodaracederbis Depazea |
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. Departement.
Departieren (frz.), verteilen; Departition,
Vertcitnng.
VSP2.2S2. F>., Pilzgattung aus der Familie dcr
Pyrcnomycctcn (s. d.). Ihrc zahlreichen Arten lcbcn
parasitisch auf Blättern höhcrcr Pflanzen und rufcn
dort
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
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der Linne'schen Gesellschaft in London, geb. 1789, gest. 1879; er schrieb über südamerik. Pflanzen.
Mierzwinski (spr. mjärschw-), Ladislaus, Tenorist, geb. 21. Okt. 1850 zu Warschau, trat erst im Alter von 30 J. als Sänger an die Öffentlichkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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Pflanzen verderblich und erzeugen zum Teil gallenartige Auswüchse, andre leben als Parasiten an Tieren. Die Larven gleichen schon beim Ausschlüpfen aus dem Ei dem vollkommenen Insekt, zeigen bereits nach der ersten Häutung die Anfänge der künftigen Flügel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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von Stämmen getötet, der große braune Rüsselkäfer ( Hylobius abietis L . ) vernichtet alljährlich Tausende von jungen Pflanzen. Das Rotwild schält gern die Stämme jüngerer F. (Stangenhölzer) und wird dadurch sehr schädlich. Eine Anzahl parasitischer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Halligenbis Halloren |
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27
Halligen - Halloren.
seit 1886 in Stuttgart. H. arbeitete vorzugsweise über Pilze, besonders Schmarotzerpilze, u. publizierte: "Die pflanzlichen Parasiten des menschlichen Körpers" (Leipz. 1866); "Das Cholerakontagium" (das. 1867
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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und eine Giftblase vorhanden. Die Larven sind meist fußlos und leben entweder parasitisch im Leib von Insekten oder Pflanzen, oder in Bruträumen sowohl von pflanzlichen als von tierischen Stoffen. Nur die den Schmetterlingsraupen ähnlichen Larven der Blatt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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. Gelbsucht (s. d.) vorbanden. Parasiten sind in der
Leber nicht selten, namentlich Echinokokken. (S. Leberechinococcus .)
Zerreißungen der Leber, wie sie sich nach Stoß, Schlag oder Sturz auf den Bauch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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Meißen, besuchte die Thomasschule in Leipzig, die er aus Enthusiasmus für die Erforschung Afrikas verließ, landete in Tripolis und fand 1869 einen Dienst bei Fräulein Tinné, kehrte aber noch vor der Ermordung derselben (1. Aug. 1869) nach Europa zurück
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Antiochus (von Askalon)bis Antiphanes |
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.
Antioquiabahn (spr. -kīa-), s. Columbia.
Antipapist (grch.), Gegner des Papsttums.
Antiparalytika (grch.), Mittel gegen Lähmung.
Antiparasitika (grch.), Mittel gegen Parasiten.
Antiparnelliten, s. Home-Rulers.
Antiparos, im Altertum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Rundkeilverschlußbis Runeberg |
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zeitweilig, parasitisch bei Pflanzen und Tieren oder vollkommen frei. Sie zerfallen in: 1) Haarwürmer (s. d.), 2) Kratzer (s. d.), und 3) in die anders gebaute Ordnung der Pfeilwürmer (s. d.).
Runeberg, Johan Ludwig, schwed.-finn. Dichter, geb. 5. Febr. 1804
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Dufourbis Dugat |
Öffnen |
and addresses" erschienen gesammelt 1882.
Dufour (spr. düfuhr), 1) Jean Marie Léon, Zoolog, geb. 1782 zu St.-Sever im Departement Landes, lebte daselbst als Arzt und starb 18. April 1865. Er lieferte zahlreiche Untersuchungen über Spinnen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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und Oedinus femaralis herausgestellt, indem sie dessen Wurzeln benagen, während Thrips tabaci durch Benagen der Blätter gleichfalls den Tabak schädigt. Auch an andern Pflanzen treten häufig die Thrips, die Blasenfüßer, schädlich auf, indem das Ansaugen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
Öffnen |
.), Blasenlähmung.
Cystōpus Lév., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Peronosporeen (s. d.). Es sind nur wenige Arten bekannt, die sich von den übrigen Gattungen der Peronosporeen dadurch unterscheiden, daß die conidientragenden Hyphen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
Öffnen |
.), einjährige Pflanze aus der Familie der Umbelliferen, mit ästigem, 30-50 cm hohem, rundlichem, graugrünem Stengel, herzförmig rundlichen, eingeschnitten gesägten Grundblättern, doppelt dreizähligen Stengelblättern, hüllenlosen, meist zwölfstrahligen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
Öffnen |
und auch nach der Lebensweise der hierher gehörigen Pilze teilt man die B. gewöhnlich in vier größere Familien ein: 1) Uredineen (s. d.) oder Rostpilze, die man häufig als Äcidiomyceten als eigene Gruppe aufführt, auf den verschiedenartigsten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
Öffnen |
, Geschichte des Pietismus (Bonn 1880), Bd. 1, S. 150-151.
Coccidae, s. Schildläuse.
Coccidien, kugel- oder eiförmige Psorospermien, parasitische Protozoen aus der Gruppe der Gregarinen (s. d.), die bei Kaninchen und Mäusen, Schafen, Kälbern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
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capita quinque (Marb. 1891), ist diese Hymnensammlung entstanden oder redigiert in Kleinasien oder Ägypten (Alexandria) im 2. oder 1. Jahrh. v. Chr. Vollständige Ausgaben der Orphischen Dichtungen und Fragmente besorgten G. Hermann (Lpz. 1805) und E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Turgenjewbis Turgor |
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in Beförderung von Waren zwischen Centralasien und Orsk und Troizk. Mineralschätze sind vorhanden, doch wird zur Zeit nur Solesalz auf einigen Seen gewonnen (jährlich 1½ Mill. Pud). Der Handelsumsatz beträgt 1,7 Mill. Rubel. 1890 gab es nur 15 Schulen mit 505
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